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Weichenstellung für die Zukunft des Rangierens

BREMEN. „sH2unter@ports“ – hinter diesem kryptischen Namen verbirgt sich ein abgeschlossenes Projekt mit der Fragestellung: Lassen sich Rangierloks (engl.: shunter) auch klimafreundlich betreiben? Dazu bremenportsGeschäftsführer Robert Howe: „Mit dem ‚SH2unter@ports‘-Projekt wurde wertvolle und praxisnahe Grundlagenforschung betrieben und festgestellt, was überhaupt möglich ist. Klar ist, egal ob Wasserstoff oder E- bzw. Batterieantrieb: Beide Varianten erfordern enorme Investitionen in den Um- oder Neubau entsprechender Loks.“ Weitere Details soll in Kürze der Abschlussbericht der sechs Verbundpartner liefern.

Foto: bremenports

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