Auch um schneller auf besondere Situationen wie Unfälle und Katastrophen reagieren zu können, gibt es bei Hapag-Lloyd seit drei Jahren einen Newsroom. Wie funktioniert dieser im Krisenfall?
Bestmöglicher Behelf
Der Brückencrash auf der Hunte in Elsfleth stellt eine enorme Herausforderung für die Hafenwirtschaft dar. Der Schiffsunfall hat aber auch gezeigt, was möglich ist, wenn alle Beteiligten und Betroffenen aus Wirtschaft und Politik gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Weitblick zahlt sich aus
Die Bremer Reederei F. A. Vinnen & Co. navigiert schon seit sieben Generationen immer wieder auch durch unruhige Zeiten. Wie das dem mittelständischen Schiffseigner gelingt, hat der Chef und Inhaber Michael Vinnen dem LOGISTICS PILOT im Gespräch erzählt.
Besser bilden in Buxtehude
Mit den beiden neuen Schiffsführungssimulatoren will die NSB Group aus der niedersächsischen Hansestadt Buxtehude bei Hamburg nicht nur die Besatzungen der von der Bereederungsgesellschaft gemanagten Frachter trainieren, sondern auch die Crews anderer Reedereien.
Raus zum Wind
Ems Maritime Offshore gilt als deutscher Pionier für die Versetzung von Personen zu Offshore-Windanlagen. Für den Einsatz auf der Nord- und Ostsee betreibt das Unternehmen eine eigene Flotte von Serviceschiffen. Es übernimmt zudem die maritime Koordination auf hoher See, erbringt Hafendienstleistungen und bietet den Betreibern der Windparks Dienstleistungspakete an.
Weiblicher Weitblick für Wilhelmshaven
Als Leiterin des Port Office Wilhelmshaven bei NPorts braucht Ilka Frerichs Hafenexpertise ganz unterschiedlicher Art. Denn am Jadebusen wird neben Containern von LNG über Chemikalien bis zu RoRo-Ladung eine große Bandbreite an Gütern umgeschlagen.
Am Puls Der Azubis?
Auch in der maritimen Wirtschaft und in der Logistik sind Auszubildende gesucht. Deshalb hat der LOGISTICS PILOT einige zu den Gründen für die Wahl ihres Ausbildungsberufs, zum Image der Branche in ihrer Generation und auch dazu befragt, was sich ändern muss, damit die Ausbildung attraktiv bleibt beziehungsweise noch attraktiver wird..
Auf dem Weg nach oben
Infolge knapper werdender Flächen und zunehmender Automatisierung denken immer mehr Logistikunternehmen nicht nur weiter, sondern auch höher. Beispiele dafür sind die Hochregallager für Container von Boxbay und für Tiefkühlware bei Nordfrost.
Aus Drei und Zwei wird Eins
In den vergangenen 20 Jahren haben sich viele europäische Seehäfen zusammengeschlossen. Warum haben sie sich dafür entschieden, und welche Hindernisse gab es auf dem Weg dahin? Der LOGISTICS PILOT hat nachgefragt.
Adieu Asien?
Auch wenn Produktionsstätten auf dem größten Kontinent der Erde weiterhin von Bedeutung sind – in der Textilindustrie gibt es einen deutlichen Trend zum Nearshoring. Das hat erheblichen Einfluss auf die Fashionlogistik und darauf spezialisierte Dienstleister wie Group 7 und Fiege.
Flexibel in die Regionen und durch die Krise
Rund 4.000 TEU bewegt die TFG Transfracht umweltfreundlich und täglich zwischen sechs Seehäfen – darunter Bremerhaven und Wilhelmshaven – und der D-A-CH-Region. Für diese Aufgabe verfügt die Deutsche-Bahn-Tochter nach eigener Aussage über das dichteste Zugnetzwerk im Seehafenhinterland in Europa.
Gesteuert aus Bremen
Grenzüberschreitende Transporte sind in der Schifffahrt die Norm. Nicht immer befindet sich allerdings der Versand- oder Zielort in Deutschland. Gerade bei solchen komplexen Crosstrades kommt es besonders auf die reibungslose Planung und Abwicklung an. Hansa Meyer Global setzt hier neben Büros in aller Welt vor allem auf das Know-how am Firmensitz in Bremen.
Um die Ecke gedacht
Die EMS-Fehn-Group ist auf besonders große, voluminöse und schwere Ladung spezialisiert. Als Alleinstellungsmerkmal sieht die Leeraner Unternehmensgruppe neben dem fachlichen Know-how und eigenem Equipment vor allem eine gute externe wie interne Kommunikation.
Tiefe Schätze erkunden
Der Einstieg in den Tiefseebergbau ist für beide Partner Neuland, aber ihr Know-how ergänzt sich perfekt: Die Bremer Reedereigruppe Harren & Partner steuert für das 2021 gegründete Joint Venture Seabed Mineral Services die erforderlichen Schiffe bei, Bauer Maschinen aus Bayern die technische Expertise.
Futterlogistik und fliegende Eisbären
Damit Zootiere täglich mit dem bestmöglichen Futter versorgt werden, haben Tiergärten eine ausgeklügelte Logistik entwickelt. Diese greift auch bei Tiertransporten, die im Rahmen von Zuchtprogrammen zwischen den Zoos erfolgen – wie der Blick nach Hannover und Bremerhaven zeigt.
Der, der den Hafen fährt
Statt als Kapitän bei Hapag-Lloyd Containerschiffe zu steuern, lenkt Stephan Berger seit Mai dieses Jahres die Geschicke der Häfen in Bremen und Bremerhaven. Als Leiter des Hansestadt Bremischen Hafenamts ist er der Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Andreas Mai.
Licht und Schatten nach dem Brexit
Die Befürchtungen waren riesig. Aber wie hat sich der Brexit bisher tatsächlich auf den Handel und die Logistik ausgewirkt? Und wie haben sich die Unternehmen dafür aufgestellt?
Maghreb besser anbinden
NORDAFRIKA. Für den Ausbau ihres Geschäfts mit dem Maghreb setzt die in Cuxhaven ansässige Reederei BREB auf Kooperationspartner. Die auf diese Weise entstehenden Synergien kommen allen zugute.
Leidenschaft für Teelogistik
JAPAN. Vollers importiert für seine Kunden Tee aus Anbauländern wie China, Indien, Sri Lanka und Japan, bevor ein Teil davon wieder in die ganze Welt exportiert wird. Damit ist der Logistikdienstleister aus Bremen im Markt etabliert und ein wichtiger Teil der deutschen Drehscheibe für Tee. Den Versand zum Endkunden übernimmt unter anderem der auf Tee spezialisierte Bremer Versandhändler Paul Schrader.
Ein starkes Trio
ÖSTERREICH. Drei Terminals mit drei Konzepten in drei Bundesländern: Enns, Wien und Graz sind wichtige Gateways für die bremischen Häfen und für Wilhelmshaven.
Alles Käse? Von wegen!
BALTISCHE STAATEN. Seit vergangenem Jahr realisiert Heuer Logistics für den Käsehersteller Hochland dessen Warendistribution rund um den Globus. Doch das mittelständische Logistikunternehmen ist nicht nur auf den Käsetransport spezialisiert, sondern übernimmt auch die maritime Logistik für ganz andere Commodities.
Von Mundra in die Welt
INDIEN. Innerhalb von rund 20 Jahren hat sich Adani Ports zum größten privaten Hafenbetreiber Indiens entwickelt. Eine Erfolgsgeschichte, deren Wirkung sich inzwischen weit über die Landesgrenzen und sogar bis nach Wilhelmshaven erstreckt.
Ein starkes Zusammenspiel
LATEINAMERIKA. Welche Bedeutung Hafenschlepper beim in- und Auslaufen von Schiffen haben, steht nicht immer im Blickpunkt. Dabei sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Logistikkette: Nicht nur große Frachter sind auf sie angewiesen, um sicher den Hafen zu erreichen.
„Hier ticken die Uhren anders“
NORD AMERIKA. Durch umfangreiche Bau- und Expansionsprojekte will die Georgia Port Authority (GPA) die Lieferketten rund um Savannah und Brunswick verbessern – damit die dort umgeschlagenen Güter noch schneller den Weg zum Kunden finden.
Per Meeresautobahn nach Norwegen
SKANDINAVIEN. Zwischen Wilhelmshaven und Norwegen sollen künftig regelmäßig Fähren verkehren. Das plant der Tiefkühllogistiker Nordfrost, der dafür das firmeneigene Hafengrundstück samt RoRo-Anlage nutzen und ein Schiff chartern will.
China kommt nach Wilhelmshaven
CHINA. Auf einer Fläche von etwa 20 Hektar entsteht im Norden des Güterverkehrszentrums JadeWeserPort der neue China Logistics-Wilhelmshaven Hub. Für den Standort könnte dies langfristig nicht nur bis zu 100.000 TEU mehr Umschlag, sondern auch bis zu
250 neue Arbeitsplätze bringen.
„Heimlicher Gigant“ kämpft gegen den Trend
Trotz rückläufiger Zahlen will die Binnenschifffahrt mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket wieder auf einen Erfolgskurs zurückkehren. Vor allem im Wesereinzugsgebiet passiert einiges.
Zeit Für Grün
Im Hafen von Brake ist nicht nur beim Umschlag einiges los, sondern auch in puncto Nachhaltigkeit. Die Projekte reichen von Blühwiesen über die gerade abgeschlossene Komplettumstellung auf LED-Lampen bei der Hafengesellschaft NPorts bis zum Bau von Niedersachsens größter Photovoltaik-Dachanlage beim Hafenlogistiker J. Müller.
Wie kommuniziert man Krise?
Auch um schneller auf besondere Situationen wie Unfälle und Katastrophen reagieren zu können, gibt es bei Hapag-Lloyd seit drei Jahren einen Newsroom. Wie funktioniert dieser im Krisenfall?
Bestmöglicher Behelf
Der Brückencrash auf der Hunte in Elsfleth stellt eine enorme Herausforderung für die Hafenwirtschaft dar. Der Schiffsunfall hat aber auch gezeigt, was möglich ist, wenn alle Beteiligten und Betroffenen aus Wirtschaft und Politik gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Weitblick zahlt sich aus
Die Bremer Reederei F. A. Vinnen & Co. navigiert schon seit sieben Generationen immer wieder auch durch unruhige Zeiten. Wie das dem mittelständischen Schiffseigner gelingt, hat der Chef und Inhaber Michael Vinnen dem LOGISTICS PILOT im Gespräch erzählt.
Besser bilden in Buxtehude
Mit den beiden neuen Schiffsführungssimulatoren will die NSB Group aus der niedersächsischen Hansestadt Buxtehude bei Hamburg nicht nur die Besatzungen der von der Bereederungsgesellschaft gemanagten Frachter trainieren, sondern auch die Crews anderer Reedereien.
Raus zum Wind
Ems Maritime Offshore gilt als deutscher Pionier für die Versetzung von Personen zu Offshore-Windanlagen. Für den Einsatz auf der Nord- und Ostsee betreibt das Unternehmen eine eigene Flotte von Serviceschiffen. Es übernimmt zudem die maritime Koordination auf hoher See, erbringt Hafendienstleistungen und bietet den Betreibern der Windparks Dienstleistungspakete an.
Weiblicher Weitblick für Wilhelmshaven
Als Leiterin des Port Office Wilhelmshaven bei NPorts braucht Ilka Frerichs Hafenexpertise ganz unterschiedlicher Art. Denn am Jadebusen wird neben Containern von LNG über Chemikalien bis zu RoRo-Ladung eine große Bandbreite an Gütern umgeschlagen.
Am Puls Der Azubis?
Auch in der maritimen Wirtschaft und in der Logistik sind Auszubildende gesucht. Deshalb hat der LOGISTICS PILOT einige zu den Gründen für die Wahl ihres Ausbildungsberufs, zum Image der Branche in ihrer Generation und auch dazu befragt, was sich ändern muss, damit die Ausbildung attraktiv bleibt beziehungsweise noch attraktiver wird..
Auf dem Weg nach oben
Infolge knapper werdender Flächen und zunehmender Automatisierung denken immer mehr Logistikunternehmen nicht nur weiter, sondern auch höher. Beispiele dafür sind die Hochregallager für Container von Boxbay und für Tiefkühlware bei Nordfrost.
Aus Drei und Zwei wird Eins
In den vergangenen 20 Jahren haben sich viele europäische Seehäfen zusammengeschlossen. Warum haben sie sich dafür entschieden, und welche Hindernisse gab es auf dem Weg dahin? Der LOGISTICS PILOT hat nachgefragt.
Adieu Asien?
Auch wenn Produktionsstätten auf dem größten Kontinent der Erde weiterhin von Bedeutung sind – in der Textilindustrie gibt es einen deutlichen Trend zum Nearshoring. Das hat erheblichen Einfluss auf die Fashionlogistik und darauf spezialisierte Dienstleister wie Group 7 und Fiege.
Flexibel in die Regionen und durch die Krise
Rund 4.000 TEU bewegt die TFG Transfracht umweltfreundlich und täglich zwischen sechs Seehäfen – darunter Bremerhaven und Wilhelmshaven – und der D-A-CH-Region. Für diese Aufgabe verfügt die Deutsche-Bahn-Tochter nach eigener Aussage über das dichteste Zugnetzwerk im Seehafenhinterland in Europa.
Gesteuert aus Bremen
Grenzüberschreitende Transporte sind in der Schifffahrt die Norm. Nicht immer befindet sich allerdings der Versand- oder Zielort in Deutschland. Gerade bei solchen komplexen Crosstrades kommt es besonders auf die reibungslose Planung und Abwicklung an. Hansa Meyer Global setzt hier neben Büros in aller Welt vor allem auf das Know-how am Firmensitz in Bremen.
Um die Ecke gedacht
Die EMS-Fehn-Group ist auf besonders große, voluminöse und schwere Ladung spezialisiert. Als Alleinstellungsmerkmal sieht die Leeraner Unternehmensgruppe neben dem fachlichen Know-how und eigenem Equipment vor allem eine gute externe wie interne Kommunikation.
Tiefe Schätze erkunden
Der Einstieg in den Tiefseebergbau ist für beide Partner Neuland, aber ihr Know-how ergänzt sich perfekt: Die Bremer Reedereigruppe Harren & Partner steuert für das 2021 gegründete Joint Venture Seabed Mineral Services die erforderlichen Schiffe bei, Bauer Maschinen aus Bayern die technische Expertise.
Futterlogistik und fliegende Eisbären
Damit Zootiere täglich mit dem bestmöglichen Futter versorgt werden, haben Tiergärten eine ausgeklügelte Logistik entwickelt. Diese greift auch bei Tiertransporten, die im Rahmen von Zuchtprogrammen zwischen den Zoos erfolgen – wie der Blick nach Hannover und Bremerhaven zeigt.
Der, der den Hafen fährt
Statt als Kapitän bei Hapag-Lloyd Containerschiffe zu steuern, lenkt Stephan Berger seit Mai dieses Jahres die Geschicke der Häfen in Bremen und Bremerhaven. Als Leiter des Hansestadt Bremischen Hafenamts ist er der Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Andreas Mai.
Licht und Schatten nach dem Brexit
Die Befürchtungen waren riesig. Aber wie hat sich der Brexit bisher tatsächlich auf den Handel und die Logistik ausgewirkt? Und wie haben sich die Unternehmen dafür aufgestellt?
Maghreb besser anbinden
NORDAFRIKA. Für den Ausbau ihres Geschäfts mit dem Maghreb setzt die in Cuxhaven ansässige Reederei BREB auf Kooperationspartner. Die auf diese Weise entstehenden Synergien kommen allen zugute.
Leidenschaft für Teelogistik
JAPAN. Vollers importiert für seine Kunden Tee aus Anbauländern wie China, Indien, Sri Lanka und Japan, bevor ein Teil davon wieder in die ganze Welt exportiert wird. Damit ist der Logistikdienstleister aus Bremen im Markt etabliert und ein wichtiger Teil der deutschen Drehscheibe für Tee. Den Versand zum Endkunden übernimmt unter anderem der auf Tee spezialisierte Bremer Versandhändler Paul Schrader.
Ein starkes Trio
ÖSTERREICH. Drei Terminals mit drei Konzepten in drei Bundesländern: Enns, Wien und Graz sind wichtige Gateways für die bremischen Häfen und für Wilhelmshaven.
Alles Käse? Von wegen!
BALTISCHE STAATEN. Seit vergangenem Jahr realisiert Heuer Logistics für den Käsehersteller Hochland dessen Warendistribution rund um den Globus. Doch das mittelständische Logistikunternehmen ist nicht nur auf den Käsetransport spezialisiert, sondern übernimmt auch die maritime Logistik für ganz andere Commodities.
Von Mundra in die Welt
INDIEN. Innerhalb von rund 20 Jahren hat sich Adani Ports zum größten privaten Hafenbetreiber Indiens entwickelt. Eine Erfolgsgeschichte, deren Wirkung sich inzwischen weit über die Landesgrenzen und sogar bis nach Wilhelmshaven erstreckt.
Ein starkes Zusammenspiel
LATEINAMERIKA. Welche Bedeutung Hafenschlepper beim in- und Auslaufen von Schiffen haben, steht nicht immer im Blickpunkt. Dabei sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Logistikkette: Nicht nur große Frachter sind auf sie angewiesen, um sicher den Hafen zu erreichen.
„Hier ticken die Uhren anders“
NORD AMERIKA. Durch umfangreiche Bau- und Expansionsprojekte will die Georgia Port Authority (GPA) die Lieferketten rund um Savannah und Brunswick verbessern – damit die dort umgeschlagenen Güter noch schneller den Weg zum Kunden finden.
Per Meeresautobahn nach Norwegen
SKANDINAVIEN. Zwischen Wilhelmshaven und Norwegen sollen künftig regelmäßig Fähren verkehren. Das plant der Tiefkühllogistiker Nordfrost, der dafür das firmeneigene Hafengrundstück samt RoRo-Anlage nutzen und ein Schiff chartern will.
China kommt nach Wilhelmshaven
CHINA. Auf einer Fläche von etwa 20 Hektar entsteht im Norden des Güterverkehrszentrums JadeWeserPort der neue China Logistics-Wilhelmshaven Hub. Für den Standort könnte dies langfristig nicht nur bis zu 100.000 TEU mehr Umschlag, sondern auch bis zu
250 neue Arbeitsplätze bringen.
„Heimlicher Gigant“ kämpft gegen den Trend
Trotz rückläufiger Zahlen will die Binnenschifffahrt mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket wieder auf einen Erfolgskurs zurückkehren. Vor allem im Wesereinzugsgebiet passiert einiges.