BREMEN. Die Smartport-Community um bremenports, die Universität Bremen und das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), erhielt im Juni erfreuliche Post vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Darin hieß es: „Ihre Community hat sich unter knapp 500 Bewerbungen aus dem ganzen Land behaupten können.“ Konkret bedeutet dies, das die Projekte der Bremer in den nächsten vier Jahren eine Förderung von bis zu fünf Millionen Euro durch die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) im Rahmen des BMBF-Programms „DATIpilot“ erhalten werden. Offiziell starten wird das Projekt Anfang 2025. Das Besondere am „DATIpilot“-Programm ist, dass es speziell den Wissenstransfer von der Forschung zur Anwendung vorantreiben und neue Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen generieren soll. Dazu sagt die Bremer Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Kristina Vogt: „Die Förderung der Smartport-Community durch das Bundesforschungsministerium ist ein gewaltiger Vertrauensbeweis in die Innovationskraft der bremischen Häfen. Mit den bis zu fünf Millionen Euro können wir die digitale Transformation unserer Hafeninfrastruktur entscheidend vorantreiben.“
Foto: Bremer Senatorin für Wirtschaft