WILHELMSHAVEN. Während in den Westhäfen und anderen deutschen Seehäfen derzeit volle Terminals für Einschränkungen bei der Anlieferung von Containern sorgen, verfügt der JadeWeserPort noch über freie Kapazitäten, um internationale Lieferketten ungestört aufrechtzuhalten. „Das Umdisponieren dorthin ist ohne großen Aufwand möglich, da viele Zugverkehre sowieso über das Drehkreuz Maschen geroutet werden. Lkw-Verkehre sind ohnehin so flexibel, dass eine kurzfristige Umstellung ermöglicht werden kann“, so Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der JadeWeserPort-Marketinggesellschaft.
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