BREMEN. Wie können Rangierloks in den Häfen künftig klimafreundlich betrieben werden? Dieser Frage widmet sich das Verbundprojekt „sH2unter@ports“, in dessen Rahmen sich im Februar an der Hochschule Bremen rund 40 Vertreter aus Eisenbahnverkehrsunternehmen, Beraterfirmen und Lok-Leasingunternehmen, des Weiteren Fördermittelgeber sowie Vertreter der Seehäfen Bremerhaven, Hamburg und weiterer norddeutscher Häfen in einem gemeinsamen Workshop über weitere Schritte austauschten. Ihr Ziel: Am Ende des Projekts soll ein konkreter Umsetzungsplan stehen, um im Rangierbetrieb schnellstmöglich CO2-Neutralität zu erreichen.
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