BREMEN. Seit 14 Jahren nehmen Experten beim „Bremer Schifffahrtskongress“ Stellung zu den aktuellen Herausforderungen der maritimen Personalwirtschaft. Dabei fand das Event (hier ein Archivbild aus dem Jahr 2019) Anfang Dezember erstmals als ausschließlich virtuelle Veranstaltung statt. In vier branchenübergreifenden Workshops ging es um die Themen Gender-Equality in der maritimen Wirtschaft, Nachwuchssicherung, internationale Ausbildungskonzepte und um die Bedeutung der Digitalisierung für den Bordbetrieb. Ein weiteres Highlight des Events war die Vergabe der Preise im Wettbewerb „Hervorragende akademische maritime Lehre“ durch Claus Brandt, den Geschäftsführer des Deutschen Maritimen Zentrums (DMZ). Sie gingen an Professor Daniela Schwerdt, Professor Michael Thiemke und Ann-Kathrin Lange. „Mit dem Wettbewerb möchten wir die akademische maritime Lehre in Deutschland fördern, die Sichtbarkeit der Studienfächer erhöhen und vorbildliches Engagement des Lehrpersonals für die Lehre und die Studierenden unterstützen und so die maritime Zukunft Deutschlands in ihrer Vielfalt stärken“, sagte Brandt.
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