Als Basis dafür diente eine Umfrage unter den dortigen Unternehmen zum Energiebedarf ihrer Geräte, Anlagen und Fahrzeuge. „‚WASh2Emden‘ hat gezeigt, dass die Wasserstofftechnologie weitestgehend vorhanden und umsetzbar ist“, bilanzierte Adenike Bettinger von der Hochschule Emden/Leer. Jetzt gehe es darum, zur Anwendung überzugehen, die Kosten weiter zu senken und die richtigen politischen Hebel zu betätigen, damit grüner Wasserstoff wettbewerbsfähig werde.
Foto: Christian O. Bruch