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Magazin für Häfen, Schifffahrt und Logistik

Das Hinterland auf Vordermann bringen

Laut der im Oktober 2024 vorgelegten „Verkehrsprognose 2040“ wird der Verkehr in Deutschland bis zum Jahr 2040 deutlich wachsen, vor allem im Güterbereich. So soll die Verkehrsleistung nach Einschätzung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) im Vergleich zu 2019 um rund ein Drittel zulegen – von 689 auf 905 Milliarden Tonnenkilometer. Eine Entwicklung, die auch die Infrastruktur im Hinterland der Häfen vor vielfältige Herausforderungen stellen wird. Doch es gibt bereits Strategien und Projekte, die die Verkehrsträger Lkw, Bahn und Binnenschiff in unterschiedlicher Weise mit einbinden.

Das Hinterland auf Vordermann bringen

Laut der im Oktober 2024 vorgelegten „Verkehrsprognose 2040“ wird der Verkehr in Deutschland bis zum Jahr 2040 deutlich wachsen, vor allem im Güterbereich. So soll die Verkehrsleistung nach Einschätzung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) im Vergleich zu 2019 um rund ein Drittel zulegen – von 689 auf 905 Milliarden Tonnenkilometer. Eine Entwicklung, die auch die Infrastruktur im Hinterland der Häfen vor vielfältige Herausforderungen stellen wird. Doch es gibt bereits Strategien und Projekte, die die Verkehrsträger Lkw, Bahn und Binnenschiff in unterschiedlicher Weise mit einbinden.

Bündeln, verbinden, beschleunigen

Vom Hafen ins Hinterland und vom Kunden zur Kaje: In Bremen und Wilhelmshaven zeigen zwei Güterverkehrszentren, wie clevere Logistik Standorte stärkt, Wege verkürzt, Verkehre verknüpft – und was nötig ist, damit das auch in Zukunft gelingt.

Im Dienst der Ladungssicherung

Tonnenschwere Windkraftanlagen, mächtige Krane und komplexe Generatoren – für den maritimen Dienstleister Noah Maritime aus Emden sind solche Schwergewichte tägliches Brot. Der Spezialist für Sicherheits- und Lascharbeiten hat sich in der Projektladungslogistik einen Namen gemacht und sein Geschäft binnen drei Jahren verfünffacht. Wie ist dem Unternehmen das gelungen?

Bündeln, verbinden, beschleunigen

Bündeln, verbinden, beschleunigen

Vom Hafen ins Hinterland und vom Kunden zur Kaje: In Bremen und Wilhelmshaven zeigen zwei Güterverkehrszentren, wie clevere Logistik Standorte stärkt, Wege verkürzt, Verkehre verknüpft – und was nötig ist, damit das auch in Zukunft gelingt.

Im Dienst der Ladungssicherung

Im Dienst der Ladungssicherung

Tonnenschwere Windkraftanlagen, mächtige Krane und komplexe Generatoren – für den maritimen Dienstleister Noah Maritime aus Emden sind solche Schwergewichte tägliches Brot. Der Spezialist für Sicherheits- und Lascharbeiten hat sich in der Projektladungslogistik einen Namen gemacht und sein Geschäft binnen drei Jahren verfünffacht. Wie ist dem Unternehmen das gelungen?

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Das Hinterland auf Vordermann bringen

Das Hinterland auf Vordermann bringen

Laut der im Oktober 2024 vorgelegten „Verkehrsprognose 2040“ wird der Verkehr in Deutschland bis zum Jahr 2040 deutlich wachsen, vor allem im Güterbereich. So soll die Verkehrsleistung nach Einschätzung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) im Vergleich zu 2019 um rund ein Drittel zulegen – von 689 auf 905 Milliarden Tonnenkilometer. Eine Entwicklung, die auch die Infrastruktur im Hinterland der Häfen vor vielfältige Herausforderungen stellen wird. Doch es gibt bereits Strategien und Projekte, die die Verkehrsträger Lkw, Bahn und Binnenschiff in unterschiedlicher Weise mit einbinden.

Kooperation als Krisenstrategie?

Kooperation als Krisenstrategie?

Nicht nur im Hinblick auf die Energiewende und die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft steht die maritime Branche vor großen Herausforderungen. Auch mit geopolitischen Konflikten und Cyberangriffen haben die Marktteilnehmer zu kämpfen. Experten vom Kiel Institut für Weltwirtschaft, vom Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe, vom Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen sowie vom Deutschen Maritimen Institut blicken auf dieses explosive Gemisch aus ihrem jeweiligen Blickwinkel – und mit verschiedenen Ideen zur Zusammenarbeit.

Ausgebremst, verspätet und umschifft?

Ausgebremst, verspätet und umschifft?

Transporte ins Hinterland der Häfen haben so ihre Tücken, egal für welchen Verkehrsträger man sich entscheidet. Im Lkw-Verkehr drohen Staus, abgelastete Brücken und Fahrermangel, bei der Bahn Streckensperrungen, Langsamfahrstellen und Rückbaumaßnahmen bei Gleisen...

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Logistics Story

Bündeln, verbinden, beschleunigen

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Vom Hafen ins Hinterland und vom Kunden zur Kaje: In Bremen und Wilhelmshaven zeigen zwei Güterverkehrszentren, wie clevere Logistik Standorte stärkt, Wege verkürzt, Verkehre verknüpft – und was nötig ist, damit das auch in Zukunft gelingt.

Verteiler im Nassen Dreieck

Verteiler im Nassen Dreieck

Unternehmen wie Glomb aus Bremerhaven, Weets aus Emden und Beeken aus Hamburg sind auf eine intelligente Containerlogistik spezialisiert und garantieren eine effiziente Vernetzung der wichtigsten deutschen Seehäfen.

Cuxhaven treibt die Energiewende voran

Cuxhaven treibt die Energiewende voran

Das Deutsche Offshore-Industrie-Zentrum Cuxhaven übernimmt beim Ausbau der Windenergie in der Nordsee und der damit verbundenen Energiewende eine herausgehobene Rolle. Dazu tragen vor allem die neuen Liegeplätze 5 bis 7 bei, deren Bau bis 2028 fertiggestellt werden soll.

Bündeln, verbinden, beschleunigen

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Verteiler im Nassen Dreieck

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Cuxhaven treibt die Energiewende voran

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Point of View

„Der KV braucht Planungssicherheit“

Ob fehlende Gelder für das veraltete Schienennetz, Streckensperrungen oder steigende Kosten – der kombinierte Verkehr (KV) hat gegenwärtig mit einigen Problemen zu kämpfen. Niels Riedel, Leitung Vertrieb bei Eurogate Intermodal, und Philipp Best, Leitung Vertrieb bei der TFG Transfracht, sehen jedoch mehr Lichtblicke als dunkle Wolken am Horizont.

Digitalisation

Verständnis für Sprache

Verständnis für Sprache

Digitale Sprachassistenten wie Siri und Alexa gibt es seit Jahren. Doch Sprachtechnologien lassen sich auch in der Schifffahrt nutzen. Das Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen (CML) hat einen Spracherkenner namens „Mar FM“ entwickelt, der jedoch längst nicht nur in der maritimen Wirtschaft anwendbar ist.

Box über Bord

Box über Bord

Mit einer neuartigen Kombination aus Trackingeinheit und Kommunikationsplattform will die Jade Hochschule zukünftig die Lokalisierung von havarierten Containern auf See erleichtern.

Digitaler Kaffee

Digitaler Kaffee

Beim Bremer Traditionsunternehmen Vollers steht auch nach mehr als 90 Jahren die Logistik rund um Kaffee im Mittelpunkt. Immer wichtiger werden aber digitale Services wie ein digitaler Marktplatz und seit Kurzem eine globale Auktionsplattform sowie die dazu erforderlichen Schnittstellen.

Verständnis für Sprache

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Sustainability

Erfolgreicher Startschuss für neuen Schwergutshuttle

Erfolgreicher Startschuss für neuen Schwergutshuttle

Seit März gibt es eine neue Transportoption für Schwergut- und Projektladungen, die regelmäßig zwischen den bremischen Häfen und dem westdeutschen Binnenland pendelt. Dabei handelt es sich um einen Binnenschiffshuttle, den die Am Zehnhoff-Söns Group in Kooperation mit der BLG LOGISTICS und einem Unternehmen aus der Baumaschinenindustrie eingerichtet hat.

Windkraft im Wellenkanal

Windkraft im Wellenkanal

Im Großen Wellenströmungskanal des Forschungszentrums Küste in Hannover-Marienwerder kann man heute schon in die Zukunft blicken. In einem der größten Wellenkanäle der Welt testen Forscher derzeit unter anderem die Jacketstruktur einer Offshore-Windenergieanlage mit über 300 Metern Gesamthöhe.

Neue Wege für Windenergieprojekte

Neue Wege für Windenergieprojekte

In Bremerhaven haben BLG und Eurogate ihre Kompetenzen gebündelt und arbeiten bei Projekten rund um Windenergiekomponenten für Onshore- wie für Offshore-Projekte jetzt unter der Marke „Eco Power Port“ zusammen. Parallel baut die BLG im Neustädter Hafen ihr etabliertes Geschäft rund um den Umschlag von Anlagen für die Onshore-Windenergie weiter aus.

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Portrait

Im Dienst der Ladungssicherung

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Nicht erst im Schadenfall gefragt

Nicht erst im Schadenfall gefragt

Seit über 110 Jahren ist Battermann + Tillery auf die neutrale Beurteilung von Transport- und Güterschäden spezialisiert. Doch längst werden die Bremer nicht nur im Schadenfall weltweit als Sachverständige konsultiert, sondern zunehmend auch, wenn es um die Schadenverhütung im Vorfeld geht.

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Diversifikation als offenes Erfolgsgeheimnis

Diversifikation als offenes Erfolgsgeheimnis

Im November feierte das Unternehmen Anker Schiffahrt seinen 60. Geburtstag in Emden – und damit sechs Jahrzehnte, in denen die hundertprozentige Leschaco-Tochter nicht nur ihr Servicespektrum für die Automobil- und Papierindustrie kontinuierlich erweitert hat, sondern auch ihr Kompetenzfeld für hafenspezifische Dienstleistungen.

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Im Dienst der Ladungssicherung

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